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Cafe Lavazza am Bahnhof in Salzburg

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Wir sind fleißige Bahnfahrer und wann immer wir in Salzburg sind oder am Bahnhof in Salzburg umsteigen müssen, gönnen wir uns einen Besuch im Cafe LAVAZZA direkt in der Bahnhofshalle. WEIL……hier gibt es nämlich SOJAMILCH! Alle Cafe- und Kakaospezialitäten werden von den freundlichen Kellnerinnen gerne mit Sojamilch zubereitet. Auf die Frage, warum sie diesen Service anbieten, bekamen wir die Antwort, dass immer wieder einmal jemand danach fragt und da wolle man den Wünschen der Gäste einfach nachkommen. Außerdem sei das ja überhaupt nicht schwierig, weil Sojamilch lange haltbar ist.

Ein herzliches Dankeschön nach Salzburg!




Binden und Eindicken

Die leichte und faule Variente ist Kartoffelüreepulver, das langsam untergerührt wird. ACHTUNG: NUR BIO-KARTOFFELPÜREEPULVER nehmen, weil das frei von unerwünschten Zusätzen ist.

Die gehaltvollere Variante ist eine „Einbrenn„. Für die Einbrenn läßt man in einer Pfanne Öl heiß werden (wir verwenden Rapsöl), dazu kommt klein gehackter Knoblauch. Wenn dieser sich zu färben beginnt, kommt das (Dinkel-Vollkorn-) Mehl dazu. Solange rühren, bis das Mehl hellbraun ist, Pfanne vom Herd nehmen und in ein sauberes Glas füllen. Im Kühlschrank hält diese Einbrenn locker ein paar Wochen und ist immer griffbereit, wenn es etwas „einzubrennen“ gibt (Suppen, Sauerkraut, Eintöpfe usw.).




Grüne Soße mit Erpfipüree

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Mangold (oder Spinat oder etwas anderes Grünes) waschen, in 1 cm breite Streifen schneiden und in einem Topf mit einer Zehe Knoblauch (oder mehr) ohne Fett andünsten.  Mit Wasser aufgießen und ca 5-10 min köcheln lassen. Pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und eindicken: Die leichte und faule Variente ist Kartoffelüreepulver, das langsam untergerührt wird. ACHTUNG: NUR BIO-KARTOFFELPÜREEPULVER nehmen, weil das frei von unerwünschten Zusätzen ist. Die gehaltvollere Variante ist eine „Einbrenn“. Für die Einbrenn läßt man in einer Pfanne Öl heiß werden (wir verwenden Rapsöl), dazu kommt klein gehackter Knoblauch. Wenn dieser sich zu färben beginnt, kommt das (Dinkel-Vollkorn-) Mehl dazu. Solange rühren, bis das Mehl hellbraun ist, Pfanne vom Herd nehmen und in ein sauberes Glas füllen. Vorsicht, SEHR HEIß! Im Kühlschrank hält diese Einbrenn locker ein paar Wochen.

Erpfipüree: Mehlige Erdäpfel schälen, in Würfel schneiden und kochen. Nach dem Kochen abgießen (etwas vom Kochwasser aufheben, um Püree nachher zu strecken), salzen, mit Muskatnuss verfeinern und zerstampfen. Wer mag, kann vegane Butter, Sojamilch oder Sojarahm dazugeben. Etwas vom Kochwasser tut es aber auch. Geröstete Zwiebeln passen übrigens hervorragend ins Püree. zum Aufmotzen kann man vegane Würstel oder Räuchertofu verwenden.

 




Rote Rüben Salat

 

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Rote Rüben waschen und ungeschält kochen. die Kochzeit ist ungefähr gleich lang wie bei Erdäpfeln, dh. im Druckkochtopf 10-15 Minuten. Nach dem Kochen schälen (geht ganz leicht und wenn die Finger rot werden – keine Sorge, die Farbe läßt sich leicht abwaschen) und in dünne Scheiben schneiden (oder Würfel). Mariniert habe ich sie mit Zucker, Salz, Kümmel und Apfelessig. In ein Gurkenglas gepackt mit Deckel halten sie noch ein paar Tage im Kühlschrank.