Weltfrieden

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Weltfrieden

Zu Weihnachten ist es für eine kurze Zeit auch gesellschaftlich und medial vertretbar, sich für etwas so scheinbar Illusorisches einzusetzen wie den Weltfrieden.

Wie wäre es, wenn wir  die Gunst der Stunde nutzten und damit einfach nicht mehr  aufhörten!

Aber wie können wir das anstellen? Eine wunderbar einfache Richtschnur ist für mich der Vorsatz:

Ich möchte keinem Lebewesen schaden.

Das beginnt bei einem liebevollen und respektvollen Miteinander mit Partner, Familie, Freunden und Arbeitskollegen. Das fließt ein in die Art, wie wir mit Lebewesen umgehen, die uns üblicherweise egal sind. Und das soll auf den Umgang wirken, den wir mit unseren „Feinden“ pflegen. Jede Handlung hat ihren Ursprung in einem Gedanken. So können wir jeden Gedanken darauf überprüfen, ob er unserem Vorsatz widerspricht, niemandem schaden zu wollen.

Diese Absicht, nicht schaden zu wollen, hört nicht bei den Menschen auf. Tiere sind genauso wie wir: Sie wollen Leiden vermeiden und glücklich sein. Darin unterscheidet uns rein gar nichts.

Mit einer rein pflanzlichen Ernährung können wir viel Leiden verhindern.

Wir können gemeinsam alles in unseren Kräften stehende  tun, um den fühlenden Wesen zu helfen!

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